Mittwoch, 4. November 2015

#Traveling 3. Tag in Paris

3. Tag in Paris

Eigentlich  hatte ich vor an meinem 3. Tag in Antony zu bleiben. Nach dem ich aber bei Monoprix (so was wie Reichelt oder Woolworth) war und die Einkaufsmeile hoch und runter gegangen war, beschloss ich am Bahnhof eine kleine Pause einzulegen und mein Fruchtmuss zu frühstücken. Ich kaufte mir eine französische Cosmopolitan und beobachtete die Leute ein bisschen.Anschließend fuhr ich mit der Metro nach Saint Michel Notre Dame. In der Nähe ist auch die Rue de Rivoli. Die ist ein bisschen vergleichbar mit der Schloßstraße oder dem Kudamm. Und Notre Dame dürfte euch allen ein Begriff sein.
In der Rue de Rivoli gibt es alles von Mango bis H&M. Ist jetzt nichts besonderes, aber sehr nett dort. 
Ich überquerte also die Seine, lief vorbei an der wohl bekanntesten Kirche Europas, an der Polizeiwache und einem niedlichen Blumenmarkt, bis ich schließlich dort war.
Ich lief die Rue de Rivoli hoch und runter und lief dann durch die Fußgängerzone die zum Centre George Pompidou führte. Das ist ein Museum für moderne Kunst. Ich kaufte einen Crêpe mit Apfelmus zum Mittag und spatzierte um den Strawinski-Brunnen der rechts neben dem Museum liegt. Er ist beeindruckend.
Rund um das Museum sind bei schönem Wetter sehr viele Straßenkünstler die ganz vielseitige Kunst präsentieren. Auch sehr beeindruckend.
Ich schaute mir also die Künstler an, die niedlichen Läden und Geschäfte an und lief wieder zur RER um zurück nach Antony zu fahren.
Ich war nämlich mit meiner Tante verabredet um mit ihr ins Kino zu gehen.
Ich war zu früh, deshalb spatzierte ich noch etwas durch die Kleinstadt und kaufte mir einen riesen Macaron.
 Wir gingen in ein kleines, sehr billiges Kino in einer Seitenstraße in Antony, es gab nicht einmal Popkorn dort.
Wir sahen uns einen französischen Film namens LOLO an. (Trailer gibt es unten)
 Ich verstand zwar nur die Hälfte, mir gefiel der Film trotzdem sehr gut.

Worum es ging: Es geht um eine alleinstehende Frau, ihren Liebhaber und ihren Sohn Lolo.
Die Frau heißt Violette und arbeitet in einer Großen Modefirma in Paris. Violette lernt auf einer Party einen Mann namens Jean-Réne, in den sie sich verliebt und auch bald eine Beziehung mit ihm beginnt, was Lolo so gar nicht gefällt.
Lolo fängt also an den neuen Freund so zu manipulieren, dass er besonders schlecht vor Violette darsteht, sodass sie schon bald keine Beziehung mehr möchte.
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Er war lustig und ganz unterhaltsam.
U-Bahn Station an der Seine

Ein traumhafter Blick über die in herbstgehüllte Seine
na, Wer erkennt sie?





Wer erkennt dieses Gebäude?- Richtig das Centre Pompidou

Der Strawinski-Brunnen


Und noch ein teil des Brunnens.

Wer auf Architektur steht sollte sich die Gebäude in Paris nicht entgehen lassen.


An Jeder Ecke treffen architektonische Kunstwerke aus verschiedenen Zeiten auf einander.

Einer der besten Künstler die ich in der Nähe des Centre Pompidou gesehen habe.

Einer von hunderten bei denen man beim anschauen schon zunimmt!


Ein kleiner Buchladen in der Fußgängerzone-zum verlieben!


Mandelbiset so groß wie meine Handfläche

Hier gab es den riesen Macaron

#Traveling 2. Tag in Paris

2. Tag in Paris

 An meinem ersten, ganzen Tag in Paris bin ich relativ früh aufgestanden, da ich mich um neun mit der zauberhaften Male und der wundervollen Anna am Place d'Italie treffen wollte. Das hat sehr gut geklappt, wir sind in ein Bistro gegenüber vom U-Bahnhof gegangen und haben dort gefrühstückt. Das gestaltete sich dank unser minimal vorhandenen FranzösischKenntnisse leider doch etwas komplizierter als gehofft. Nichts desto trotz sind wir alle drei satt geworden. Da noch reichlich Zeit war bis die beiden zum Bus mussten, gingen wir noch ins gegenüber gelegene Einkaufszentrum, damit sie sich Proviant für die lange Reise holen konnten. 
Als ich die beiden gesund und vor allem nicht plattgefahren am Bus abgestellt hatte, fuhr ich zurück zum Palais Royal Musée de Louvre. Ich ging dort ein wenig spatzieren. Ich lief also los. Und lief. Und lief. Und lief. Ich lief an vielen kleinen Läden vorbei, viele waren dabei, in die man einfach nur reingehen möchte um dort für immer der Realität zu entfliehen. Auch viele Chocolaterien in deren Macarons man baden möchte und auch so schicke Boutiquen, vor denen man einfach nur zu Staub zerfallen möchte, weil sie so stilvoll sind. Andererseits auch viele plumpe Souvenier Shops, in denen es nichts gibt auf dem nicht Paris steht. Nach eineinhalb Stunden laufen, begann mein Magen sich zu melden. Ich bog in eine kleine Seitenstraße auf deren Bürgersteig noch nicht mal ich und meine Tasche Platz hatten. Irgendwann ging ich an einem Laden vorbei aus dem ein lieblicher, herzhafter Duft strömte und ich beschloss einzukehren um etwas zu essen. Der Laden hieß Christina's Tapas by Maurommatis. Ich bestellte ein vegetarisches Sandwich, weil  einzige war unter dem ich mir etwas vorstellen konnte. Es stellte sich herraus, dass mein Sandwich eher ein Wrap war, als alles andere, nichts desto trotz war es sehr lecker. Ich a0ß in einem kleinen Raum im Untergeschoss der mich an ein Burgverließ oder einen Burgsaal erinnerte.

Nach dem ich satt und zufrieden war lief ich weiter bis zum Madeleine und fuhr von dort aus wieder bis zum Place d'Italie, Ich kaufte mir dort etwas zu Trinken und machte mich auf den Heimweg nach Antony.
Es war ein gelungender erster Tag.

eine kleine Patesserie

Vor dem Einkaufszentrum







Brigitte Bardot








Ein kleines Wein Geschäft in einer der Passagen


Dieses Restaurant sieht aus als währe es mit Photoshop eingefügt worden.

Ein kleiner Buchladen in der Nähe vom Louvre

Montag, 2. November 2015

#Traveling 1. Tag in Paris

1. Tag in Paris

Ich war tierisch aufgeregt, da ich seit, lasst mich lügen, bestimmt sechs Jahren nicht mehr geflogen bin. So nervös war ich selten. Ich habe keinen schicken Rollkoffer, deshalb habe ich ganz altmodisch den kleinen, grünen Koffer meiner Mutter genommen, den sie in meinem Alter schon benutzt hat. Damit er nicht auseinanderfällt haben ich ihn mit einem Gürtel zusammen gebunden, was mehr recht als schlecht funktioniert hat. Ich bin am Charles de Gaulle angekommen. Meine Tante hat mich dort abgeholt und wir sind mit der RER B zu ihr gefahren. Ich habe die Woche über bei ihr verbracht. Meine Familie wohnt in der Nähe von Antony, was außerhalb von Paris liegt. Das hatallerdings rein gar kein Problem dargestellt, weil man innerhalb von circa 20 Minuten i Paris ist. Außerdem ist es wirklich wunderschön dort. Zu Haus gab es, zu meiner großen Freude, Quiche, also echt französisch. Auf dem Tisch lag eine Stange Baguette und zum Nachtisch gab es Käse. Wenn das nicht super toll ist! Viel habe ich am ersten Abend natürlich nicht erlebt. Auf meiner Uhr war es schon halb zwölf als ich das schrieb und meine Augen vielen zu. In diesem Sinne Bonne Nuit!

Mittwoch, 21. Oktober 2015

#Fashion Ootd

Réjouissance à l'avance

 I am so excited! I am going to visit Paris next week! Paris is the most beautiful city I have ever seen. There is nearly no one in Paris who isn't well dressed. In this post I tried to look a little bit like a Parisenne. 
The parisian Style is simple and pretty monochrome at all. 
I hope you like it!

Ich bin wahnsinnig aufgeregt! Ich fliege nächste Woche nach Paris! Paris ist die schönste Stadt in der ich je war. Ich liebe Paris wirklich von Herzen! Die Menschen, die Stadt und das Leben dort. In Paris ist fast kein Mensch der schlecht gekleidet ist. In diesem Post habe ich versucht mich ein wenig wie eine Pariserin zu kleiden. Der Pariser Style ist sehr einfach und dezent und nicht sonderlich farbenfroh.
Ich hoffe es gefällt euch!